System

Entdecken Sie neue Möglichkeiten.

Mit der Discovery™ IGS 7-Gantry behindern keine Boden- oder Deckenstrukturen Ihre Arbeit oder Mobilität – Ihre Freiheit ist nahezu grenzenlos. Eine kabellose, lasergeführte Gantry integriert den bildgebenden C-Bogen. Verschieben Sie sie zum Patiententisch, um jede beliebige Anatomie darzustellen, und fahren Sie sie anschließend beiseite, um vorausgewählte Positionen präzise einzustellen.

Bildgebung

  • Geringere Dosis durch die konstruktive Gestaltung

    GE entwickelt Bildgebungssysteme völlig neu, basierend auf der bewährten und verlässlichen internen Belichtungskette, die so optimiert wurde, dass Sie die erforderliche Bildqualität erhalten und trotzdem die Dosis so niedrig wie möglich bleibt. Die Funktionen zur Reduktion der Dosis ermöglichen Ihnen auf einfache Weise optimale und individuelle Dosiseinstellungen gleich am Untersuchungstisch, wobei sämtliche Details für eine sachkundige Befunderstellung erhalten bleiben. Verbesserungen beim Dosismanagement erfordern eine Strategie: Wir nennen das „GE Blueprint“. Dies umfasst nicht nur Bildgebungstechnologien für niedrige Dosen und minimal invasive Verfahren, sondern auch die Menschen, Kulturen und Prozesse im Umfeld.
  • InnovaSense

    Ein fortschrittliches System zur Patientenkonturierung mit einem kapazitiven Sensor, der die Gantrybewegung erfasst und die optimale Ausrichtung des Bildempfängers auf den Patienten wählt. 2
  • DoseMap

    Anzeige der Verteilung der geschätzten kumulierten lokalen Strahlendosis während der gesamten Untersuchung sowie der jeweils aktuellen Strahlprojektion. Alarme bei konfigurierbaren Dosisgrenzwerten3

Anwendungen

  • 3DCT HD

    3DCT HD sorgt bei Querschnitten und Volumen zeitgleich für feine Bilddetails, damit Sie Gefäße, Kleinstmaterialien und Weichgewebe klar sehen können.4
    Spezielle Erfassungsparameter und automatische Algorithmen zur Artefaktunterdrückung können die Bildqualität verbessern und die klinische Zuverlässigkeit bei jeder Anwendung erhöhen.
    3DCT HD MAR reduziert Streifenartefakte, die durch kleine metallische Medizinprodukte wie Spulen oder Clips im 3D-Sichtfeld hervorgerufen werden.8
    3DCT HD Motion Freeze wurde entwickelt, um Artefakte zu reduzieren, die durch unwillkürliche Atembewegungen während der Rotationsakquisition entstanden sind, und um die Sichtbarkeit kleiner Details wiederherzustellen, die von Bewegungen beeinträchtigt wurde.8
  • InnovaSpin

    Der versetzte C-Bogen ermöglicht Fast-Spin-Rotationsangiografien über einen maximalen Bereich von 200° bei variablen Geschwindigkeiten von 20° bis 40°/s (maximale Geschwindigkeit von 30°/s von LAO bis RAO) mit flexiblen kraniokaudalen schrägen Winkeleinstellungen. Die erweiterten InnovaSpinTM-Trajektorien sind nicht auf eine einzelne transversale Ebene beschränkt und können bei schrägen Winkeleinstellungen unter physischen Bedingungen verwendet werden.3
  • InnovaBreeze

    Verfolgen Sie den Kontrastbolus auf in Echtzeit subtrahierten Bildern, und profitieren Sie dabei von der variablen und steuerbaren Verschiebungsgeschwindigkeit und dem einfachen Workflow.
    Einfügen von Bildern zur Visualisierung der gesamten Länge der subtrahierten Bolus-Verfolgung auf einem einzigen Bild.5

OP-Lösungen

Verwandte Inhalte

1. Das System wird mit Standardeinstellungen geliefert. Anpassungen können von einer GE-Fachperson vorgenommen werden.
2. Option. Verfügbar für die IGS 730-Konfiguration.
3. Optional beim Discovery IGS 7
4. 3DCT HD ist eine Option, die separat erhältlich ist. Beinhaltet 3DXR. Erfordert die AW-Workstation und Volume Viewer
5. InnovaBreeze ist optional und erfordert die AW-Workstation. Advantage Paste ist in InnovaBreeze enthalten.
6. Räume mit 45 m² erlauben maximal zwei Back-Out-Positionen. Der verbleibende Raum für zusätzliche Geräte kann eingeschränkt sein.
7. Gemäß Simulationen mit chirurgischer Monitoraufhängung und der offenen Monitoraufhängungsoption
8. MAR & Motion Freeze sind optionale Funktionen von 3DXR. Separat erhältlich. Die mit Motion Freeze erzielte Verbesserung hängt von folgenden Faktoren ab: Erfassungsbedingungen, Tischposition, Patient, Art der Bewegungen, anatomische Lokalisierung und klinisches Verfahren. Sie wurde visuell mit einem physischen Phantom beurteilt.
9. Die Kollisionsmanagement-Funktionen sind nicht als Ersatz für eine sorgfältige Bedienung der Angiografieanlage vorgesehen.

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