1In der klinischen Praxis kann durch den Einsatz der ASiR-V-Technologie die Patientendosis bei CT-Untersuchungen je nach klinischer Aufgabe, Patientengröße, anatomischer Region und klinischem Verfahren reduziert werden. Um die angemessene Dosis zu bestimmen und gleichzeitig für die spezielle klinische Aufgabe eine gute diagnostische Bildqualität zu erhalten, sind der Radiologe und ein Medizinphysiker zu Rate zu ziehen. Für ASiR-V und FBP wurden die Niedrigkontrastauflösung (Low Contrast Detectability, LCD), das Bildrauschen, die räumliche Auflösung und Artefakte mithilfe von werkseitigen Referenzprotokollen verglichen. Die LCD-Messung erfolgte bei 0,625 mm dicken Schichten, getestet wurden Kopf- und Körpermodi mit dem Phantom MITA CT IQ (CCT183, The Phantom Laboratory) unter Verwendung der Model-Observer-Methode.

2Bildqualität, definiert durch Niedrigkontrastauflösung.

3Auflösung, wie sie bei der Phantomprüfung von Mittelwertmessungen von radialen und tangentialen FWHM in verschiedenen Abständen vom Isozentrum gezeigt wird.

4Im Vergleich zu einem vollständigen Austausch des Systems.