Von GE Healthcare
Im Gesundheitswesen werden derzeit viele konstruktive Gespräche geführt. Technologie als Wegbereiter, IT als Integrator, künstliche Intelligenz als Zukunft. Aber die wichtigsten Fragen, die uns jeden Tag gestellt werden, betreffen die täglichen Herausforderungen in Bezug auf Kosteneinsparungen, zukunftssichere klinische Dienstleistungen und die Bereitstellung der besten Versorgung für Patienten.
Erbringung von hochwertigen Dienstleistungen bei gleichzeitiger Kostensenkung
Wir stellen vor: Charles. Er ist CEO einer großen Akutklinik in Großbritannien. Er ist ein sehr beschäftigter Mann, der in seiner Funktion mit vielen finanziellen, betrieblichen und klinischen Herausforderungen konfrontiert ist und gleichzeitig den Patienten in seiner Region den höchsten Versorgungsstandard bieten möchte.
Derzeit ist seine größte Sorge: „Wie kann ich einer steigenden Anzahl von Patienten und bildgebenden Untersuchungen begegnen und gleichzeitig die Kosten senken?“ Er steht vor der Aussicht, dass 22 % seiner beratenden Radiologen in den nächsten 3 Jahren in den Ruhestand gehen und seine Vakanzrate anhaltend hoch ist. Wenn wir uns weiter mit den Nachhaltigkeitsfragen bezüglich der Aufrechterhaltung seiner Services befassen, ist klar, dass ein echtes Risiko für die Patientenversorgung besteht, wenn die Situation nicht dringend angegangen wird.
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Zusammenführung unterschiedlicher Daten für eine bessere Patientenversorgung
Marie ist CIO eines Universitätskrankenhauses in Belgien. Was ihr permanent Kopfzerbrechen bereitet, ist die Tatsache, dass es in ihrer Einrichtung derzeit so viele Daten in Systemen von verschiedenen Anbietern gibt, die für die Patientenversorgung von Vorteil sein könnten, aber keine Möglichkeit besteht, diese Daten um den Patienten herum zusammenzutragen.
„Wie kann ich die Vorteile datengesteuerter Entscheidungen umsetzen, um eine evidenzbasierte Medizin zu ermöglichen?“ fragt sie mich. In der Kardiologie weiß ihr Team beispielsweise, dass Daten im EMR gespeichert sind, sie können sie auch im CathLab sehen und es gibt noch mehr im EchoPac und anderen Ultraschallgeräten.
Die Antworten laufen immer wieder auf Interoperabilität hinaus
Die Lösung für die Probleme von Charles und Marie hängt mit der Interoperabilität und der optimalen Nutzung der vorhandenen Ressourcen zusammen, sei es im Klinikteam, im Technologiebereich oder auf Geräten.
Es geht darum, organisatorische und technische Datensilos so aufzuschlüsseln, dass alle Informationen an einem Ort sind, um den Entscheidungsprozess zu erleichtern. So hat das Klinikteam eine vollständige Bildgebungsakte des Patienten jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung, um die Patientenversorgung zu verbessern. Zudem erhält es ausagekräftigere Daten zur Analyse von klinischen Ergebnissen oder als Grundlage für Entscheidungen.
Auf Standards basierende Daten können dann über erweiterte Analysen verknüpft werden, um Ineffizienzen zu erkennen und zu beseitigen und die Leistung zu verbessern. Standardbasierte Daten können auch von künstlicher Intelligenz (KI) analysiert werden, was den ersten Schritt in Richtung Präzisionsgesundheit darstellen könnte.
Es geht auch darum, die Zusammenarbeit mit Ärzten und Patienten zu optimieren, um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und die Bearbeitungszeiten zu verkürzen. Die Arbeitslast kann zwischen Radiologen an verschiedenen Standorten in einem Krankenhausnetzwerk verteilt werden. Kollaborative Tools können es Ärzten auch ermöglichen, aus der Ferne zu arbeiten, was dazu beitragen kann, den Mangel an Spezialisten zu überwinden.
Um die Engpässe im Gesundheitsmanagement zu reduzieren, werden die Antworten auf häufig gestellte Fragen aus der engen Zusammenarbeit zwischen Industrie und Gesundheitswesen kommen, und der Bedarf an Konnektivität und der Bereitstellung gemeinsam nutzbarer Standardtechnologien wird weiter steigen.
Als Gesundheitsdienstleister sollten Sie Interoperabilität von Ihren Lieferanten verlangen und offen für Partnerschaften bleiben, die Ihnen helfen können, Hindernisse zu überwinden.
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