Durchdachtes Konzept für mehr Patientenkomfort

Radiologie am Luisenplatz in Darmstadt setzt auf Wohlfühlatmosphäre
Kurz und knapp

Mammographieuntersuchungen sind herausfordernd für jede Frau. Patientinnen, die zur Abklärung eines unklaren Befundes zur Untersuchung gehen, sind meist aufgeregt.


Neben der Angst vor einer potenziellen Krebsdiagnose befürchten sie eventuelle mit der Mammographie einhergehende Schmerzen. Die Qualität der Untersuchungsergebnisse hängt jedoch insbesondere bei einer Untersuchung der Brust davon ab, wie entspannt eine Patientin während dieser ist.


Bei der Modernisierung ihrer Praxisräume setzte die Radiologie am Luisenplatz in Darmstadt daher auf ein besonderes Wohlfühlkonzept.

Die Radiologie am Luisenplatz in Darmstadt bietet das Komplettprogramm im Bereich der Mammadiagnostik an: Mammographie und Ultraschall kommen hier ebenso zum Einsatz wie die Mamma-MRT. Modalitätsübergreifend betreut das Team um Dr. med. Martina Heckmann im Schnitt zwischen 300 und 350 Patientinnen wöchentlich. Deren Wohlbefinden steht für die Radiologin und ihr Team zu jeder Zeit an erster Stelle. Ziel der im August 2021 abgeschlossenen Modernisierungsmaßnahmen war es, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, in der die Patientinnen eine Mammadiagnostik in möglichst entspannter Umgebung erfahren können. Neben der räumlichen Modernisierung sollte auch das bestehende Mammographiesystem durch ein innovatives Gerät von GE Healthcare ersetzt werden. Seit Herbst 2021 ist das Mammographiesystem Senographe Pristina im Einsatz. Das Gerät verbindet Komfort für die Patientin und das Untersuchungsteam mit einer hohen diagnostischen Qualität.

Zuvor nutzte die Praxis das Vorgängermodell Senographe Essential und war auch hier bereits von der Qualität der Bilder überzeugt. Auf der Suche nach einem innovativen Nachfolgermodell, welches das Wohl der Patientin bei einer Untersuchung in den Vordergrund rückt, entschied sich Dr. Heckmann schnell für das neue GE-System: „Die Pristina ist ein schönes Modell und macht sehr gute Aufnahmen. Ich bin vollkommen zufrieden damit und es wird auch von den Patientinnen äußerst gut bewertet: im Vergleich zu anderen Geräten in anderen Mammographie-Institutionen und auch zu unserem Vorgängermodell empfinden unsere Patientinnen die Aufnahmen als weniger schmerzhaft, wahrscheinlich durch die abgerundeten Ecken an dem Gerät und auch durch das Flex-Paddel, das wir benutzen.“ 

Wohlfühlen - Mit allen Sinnen

Das Modernisierungskonzept wurde in enger Zusammenarbeit der Praxis mit der Darmstädter Innen-Architektin Karin Herboldt und GE Healthcare erstellt. „Ziel war es, einen Raum zu schaffen, in dem sich die Menschen wohl fühlen – nicht nur rein visuell, sondern mit allen Sinnen,“ so Karin Herboldt. 
Gemeinsam mit Frau Dr. Heckmann, ihren Kolleginnen und Mitarbeiterinnen wurden die Arbeitsabläufe analysiert und geschaut, was genau an welchem Ort der Praxis gebraucht wird. GE Healthcare wurde frühzeitig in die Planungen eingebunden, um den Platzbedarf für das System ebenso wie die für alle Beteiligten möglichst ergonomischen Arbeitsabläufe abzubilden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: in der modernisierten Praxis tragen heute helle Farben, ein durchdachtes Beleuchtungskonzept und eine sowohl für die Patientinnen, als auch für die MFAs angenehme Geräteerfahrung zu Komfort und Entspannung bei.

Patientinnen erleben die Untersuchung als angenehmer

Bei der Entwicklung der Pristina hat GE Healthcare höchsten Wert auf den physischen und psychischen Komfort gelegt: Dank abgerundeter Formen, ergonomischer Griffmulden und komfortablen Paddles lässt sich die zu untersuchende Brust deutlich leichter positionieren. Das resultiert in einer entspannten Körperhaltung, beugt Verkrampfungen vor und kann somit zu stressfreien Untersuchungen und einer präziseren Bildqualität beitragen.
Im Gespräch mit Frau Dr. Heckmann loben ihre Patientinnen den Komfort während der Untersuchung bereits:

Einige haben gar nicht mitbekommen, dass wir ein neues Gerät haben. Sie sagen ‚Oh! Jetzt tut es ja viel weniger weh. Was haben Sie denn da gemacht?‘ Und das ist einfach das größte Lob, was man bekommen kann.

Frau Dr. Heckmann

Radiologin - Radiologie am Luisenplatz, Darmstadt

Durch den höheren Komfort für die Patientin während der Brustuntersuchung können sich die Kolleginnen der Radiologie am Luisenplatz auf die optimale Positionierung konzentrieren. Dies macht die Mammographieuntersuchung sowohl für die Patientinnen, als auch für die MFA schneller und angenehmer. Stefanie Lau, MFA in der Radiologie am Luisenplatz, empfindet insbesondere die Bedienung als sehr angenehm:

Früher sind wir bei der Positionierung für die seitlichen Aufnahmen wirklich auf dem Boden herumgekrochen, da die Bilder von unten aufgenommen werden mussten. Das ist jetzt bei der Pristina auch viel besser. Man steht fast gerade, es ist körperlich überhaupt nicht mehr anstrengend, die Mammographie zu machen.

Stefanie Lau

MFA - Radiologie am Luisenplatz, Darmstadt

Der große Gesichtsschutz ist so konzipiert, dass sich die Patientin an ihn lehnen kann. Außerdem verfügt die Pristina über einen sehr schmalen und extradünnen Detektor mit abgerundeten Kanten für komfortable und optimale Positionierung während der Untersuchung.

Claudia Birkenhauer, MFA in der Radiologie am Luisenplatz, ergänzt: „Das Gerät ist jetzt auch viel leiser. Der Ton des Auslösens ist viel angenehmer und auch nicht mehr so laut und man hat einfach weniger Geräuschkulisse am Arbeitsplatz.“

Klare Empfehlung

Im Vergleich zum Vorgängermodell ergeben sich für Frau Dr. Heckmann insbesondere hinsichtlich der Bildqualität klare Vorteile: „Im Vergleich zum Vorgängermodell lassen sich Verkalkungen doch noch ein bisschen besser erkennen und im dichten Drüsenparenchym sind die Herdbefunde noch etwas besser abgrenzbar – wie Fibroadenome oder Zysten, die schon bekannt sind, wo man nicht interagieren musste, um sie rauszunehmen. Diese Auflösung ist besser geworden, und ich bin mit der Auflösung und der Bildqualität sehr zufrieden.“