• Vorteile

    Erfahren Sie, wie das Universitätskrankenhaus Donostia und
    das Universitätsklinikum Jena ihre Notfallverfahren verbessert haben.

    Das Universitätsklinikum Jena in Deutschland hat seine Notaufnahme mit einem Revolution CT und ASiR-V1, dem kombinierten iterativen Rekonstruktionsalgorithmus von GE, aufgerüstet. Mit diesen Technologien hat das Klinikum neue klinische Protokolle unter dem Namen „Big Five“ erstellt, die Schlaganfall- und Brustschmerz-Management in der Notaufnahme miteinander kombinieren, um die Patientenversorgung weiter zu verbessern und die klinische Diagnosesicherheit zu stärken.

    Das Universitätskrankenhaus Donostia in Spanien hat den Revolution™ EVO und ASiR-V installiert, um die Effizienz und Genauigkeit von CT-Scans zu erhöhen und gleichzeitig die Strahlendosis für Tausende von Schlaganfall- und Polytrauma-Patienten pro Jahr zu senken.

Leistung und Dosis

Nachbearbeitung

Technologien

Verwandte Inhalte

  1. In der klinischen Praxis kann durch den Einsatz von ASiR, ASiR-V und Veo die Patientendosis je nach klinischer Aufgabe, Patientengröße, anatomischem Bereich und klinischer Praxis reduziert werden. Um die angemessene Dosis zu bestimmen und gleichzeitig für die spezielle klinische Aufgabe eine gute diagnostische Bildqualität zu erhalten, sind der Radiologe und ein Medizinphysiker zu Rate zu ziehen. ASiR-V-Erkennbarkeit bei Niedrigkontrast (LCD), Bildrauschen, räumliche Auflösung und Artefakt wurden unter Verwendung von Hersteller-Referenzprotokollen beim Vergleich von ASiR-V mit FBP beurteilt. Die LCD-Messung erfolgte bei 0,625 mm dicken Schichten, getestet wurden Kopf- und Körpermodi mit dem Phantom MITA CT IQ (CCT183, The Phantom Laboratory) unter Verwendung der Model-Observer-Methode.

    ASiR-V ist für Revolution EVO, HD und CT verfügbar.

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