• Smarte Interventionstechnologien

    SmartStep™
    Ermöglicht die schnelle Erfassung von axialen Bildern zur Unterstützung der CT-Untersuchung über ein einfaches Fußpedal und eine Fernbedienung

    SmartView™
    Ermöglicht eine CT-Durchleuchtung in Echtzeit mit einer Bildlatenz von weniger als 200 ms

    SmartView 3D
    Ermöglicht mittels eines einfachen, schnellen Arbeitsablaufs eine automatische 3D-Darstellung von Nadel und Nadelspitze für mehr Sicherheit und Präzision

    Mit der Technologie von SmartView 3D werden komplizierte Verfahren vereinfacht, was zu einer besseren Darstellung von Nadel und Läsion führt. Gleichzeitig wird die Strahlenbelastung für Arzt und Patient reduziert. Das Ergebnis: Mehr Sicherheit und Effizienz bei Interventionen.

  • Smarte Dosis-Technologien

    Dies sind intelligente Technologien, die dabei helfen, bei geringeren Strahlendosen hochwertige Bilder aufzuzeichnen. So wird die Genauigkeit der Diagnosestellung verbessert und die Strahlenbelastung für den Patienten gesenkt.

    GE Healthcare unterstützt medizinische Einrichtungen beim Aufstellen eines strategischen Plans für ein umfassendes Strahlendosis-Managementprogramm, das führungs-, prozess- und technologierelevante Aspekte berücksichtigt. Ein effizientes Dosismanagement-Programm kann die Prioritäten des gesamten Krankenhaussystems miteinbeziehen, von Betriebs-, Medizin- und Risikominderungs- bis zu Berichterstattungsaspekten.

Smart Flow

Systeme, mit denen Sie die Arbeitsabläufe und den Datenzugriff vereinfachen und so Ihre Produktivität steigern können.

Die Technologien umfassen: SmartmA, AutomA, kV Assist, GSI Assist, SnapShot1 Assist, Xtream Anzeige.

Smart Metal Artifact Reduction (MAR): Exzellente CT-Bildqualität durch unsere innovative, projektionsbasierte Methode.

Dynamic Transition: Startet die Scan-Phase automatisch, wenn der HU-Wert des Transitions-ROIs den gewünschten Anreicherungsschwellenwert erreicht.

One Stop Scanning Mode: Ermöglicht einen optimierten Arbeitsfluss auf der Xtream-Anzeige beispielsweise über Patientenauswahl, Protokollauswahl und Bestätigungen. Der Vorscan kann schon mit fünf Tastenbedienungen durchgeführt werden.

AWE Connect: Direkter Zugang zur Nachverarbeitungs-Software auf dem AW-Server.

Standardmäßige Patientenpositionierung: Automatische Positionierung in einem Schritt verringert den Bedarf für manuelles Positionieren und vereinfacht den Arbeitsablauf.

  • Smart Cardiac

    Eine innovative Technologie für rasche und wiederholte Vorbereitungen von komplexen kardiologischen Verfahren auf verlässliche Weise.

    SnapShot1 Assist: Sorgt für erfolgreiche kardiologische Erfassungen beim ersten Versuch

    SnapShot1 Freeze: Überwindet die Einschränkungen von reinen Hardware-Systemen und reduziert deutlich Koronarbewegungen
    Fallstudien lesen

    SnapShot1 Pulse: Für Niedrigdosis-Aufnahmen der Koronararterien und der herznahen Strukturen, die durch Herzbewegungen beeinträchtigt werden könnten

  • Smart Spectral

    Eine innovative Technologie für Spektralbildgebungen, mit der die Vorbereitungsarbeiten dieser komplexen Verfahren vereinfacht werden können.

    GSI Assist: Individuelle GSI-Protokolle für jeden Patienten und jede Indikation, die dem Benutzer einen nahtlosen Ablauf ermöglichen.

    GSI Viewer 3D: Nutzt die routinemäßigen Nachverarbeitungsmöglichkeiten (Volume Rendering, Segmentierung, Gefäßanalysen) für eine bessere Darstellung der Spektralinformationen.

von kollegen lernen

1. Nicht alle Smart-Technologien sind für alle Produkte verfügbar. Bitte wenden Sie sich an den GE Healthcare-Vertreter für Einzelheiten. 

2. In der klinischen Praxis kann durch den Einsatz von ASiR, ASiR-V und Veo die Patientendosis je nach klinischer Aufgabe, Patientengröße, anatomischem Bereich und klinischer Praxis reduziert werden. Um die angemessene Dosis zu bestimmen und gleichzeitig für die spezielle klinische Aufgabe eine gute diagnostische Bildqualität zu erhalten, sind der Radiologe und ein Medizinphysiker zu Rate zu ziehen. ASiR-V-Erkennbarkeit bei Niedrigkontrast (LCD), Bildrauschen, räumliche Auflösung und Artefakt wurden unter Verwendung von Hersteller-Referenzprotokollen beim Vergleich von ASiR-V mit FBP beurteilt. Die LCD-Messung erfolgte bei 0,625 mm dicken Schichten, getestet wurden Kopf- und Körpermodi mit dem Phantom MITA CT IQ (CCT183, The Phantom Laboratory) unter Verwendung der Model-Observer-Methode.

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